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Bezirks-SPÖ und Stadtpartei Freistadt fordern Recht auf Arzttermin innerhalb von 14 Tagen und Gesundheitshotline

16. Februar 2024

Bezirks-SPÖ und Stadtpartei Freistadt fordern Recht auf Arzttermin innerhalb von 14 Tagen und Gesundheitshotline

Es ist noch gar nicht so lange her, da war man in Österreich stolz auf ein gutes Gesundheitssystem. Jede und jeder wurde unabhängig von der Geldbörse schnell und bestens versorgt. Doch das hat sich in den letzten 20 Jahren geändert, seit zwei schwarz-blaue Regierungen mit der Abrissbirne in das Gesundheitssystem gefahren sind. Die Folgen spüren wir alle jeden Tag: Ärztinnen und Ärzte und Pflegekräfte fehlen, Operationen werden verschoben und Patientinnen und Patienten mit Schmerzen alleingelassen. Damit muss Schluss sein. Die SPÖ Stadtpartei Freistadt und die Bezirks-SP wollen, dass unser öffentliches Gesundheitssystem gestärkt wird. Gemeinsam mit SPÖ-Chef Andreas Babler fordern Bezirksvorsitzender Bgm. Christian Gratzl und Stadtparteichef Gerhard Schmidt eine Termingarantie beim Arzt innerhalb von 14 Tagen: „Es darf nicht sein, dass Leuten aus Freistadt eingeredet wird, sie müssen ihre Arztbesuche privat erledigen. Wir wollen einen garantierten Facharzttermin innerhalb von 14 Tagen“, so die beiden im Einklang.

Termingarantie beim Arzt innerhalb von 14 Tagen und Gesundheitshotline
Wer gesundheitliche Beschwerden hat und nicht innerhalb von zwei Wochen einen Termin bei seinem Facharzt bekommt, soll sich an die Gesundheitshotline 1450 wenden können. Dort wird ein Termin bei einem anderen Arzt vermittelt. Dafür wollen wir auch die Wahlärztinnen und Wahlärzte in die Verantwortung nehmen. „Wir zahlen ein Leben lang Krankenversicherungsbeiträge ein und bekommen dann nicht die medizinische Versorgung, die wir brauchen. Das können wir nicht akzeptieren“, sagt Bezirksvorsitzender Christian Gratzl.

Ausbildungsoffensive und Vorrang für Öffentliches Gesundheitssystem
Um das Gesundheitssystem zu stärken, braucht Österreich außerdem dringend eine Ausbildungsoffensive. Es müssen die Medizinstudienplätze verdoppelt und jene Bewerberinnen und Bewerber vorgereiht werden, die sich für das öffentliche Gesundheitssystem verpflichten. Um den akuten Pflegemangel zu bekämpfen, wollen wir, dass während der Ausbildung eine Bezahlung garantiert ist. Alle, die eine Pflegeausbildung machen, sollen während der Ausbildung 2.300 Euro brutto im Monat verdienen – wie bei der Polizeischule.

Mehr Infos unter www.spoe.at/gesundheit

Bildquelle: SPÖ Bezirk Freistadt
Bezirks-SPÖ mit Vorsitzendem Christian Gratzl und Stadtpartei mit Gerhard Schmidt im Einsatz für ein besseres Gesundheitssystem

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